Gebhard Hentschel, Dr. Anke Pielsticker, Michael Ruh und Amelie Thobaben von der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) sowie Ulrike Böker (bvvp) und Bernhard Moors (VAKJP) vertreten die Psychotherapeut*innen in der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Die psychotherapeutischen Vertreter*innen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) wählten die Mitglieder in die 16. Amtsperiode. „Die DPtV ist damit stark vertreten in diesem wichtigen Gremium und wird sich für die Themen einsetzen, die unseren Mitgliedern in ihrer täglichen Praxis wichtig sind: faire Vergütung, Digitalisierung mit Sachverstand, Erhalt der Kontingente, verbesserte Bedarfsplanung“, sagt DPtV-Bundesvorsitzender Hentschel. „Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Stimme in den KV-Wahlen und das Vertrauen in unsere Arbeit. Damit können wir auch in den nächsten sechs Jahren mit Ihnen gemeinsam die berufliche Zukunft der Psychotherapeut*innen gestalten.“

KBV-Vorstand dankt für Zusammenarbeit

KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen betonte in der Begrüßung des Wahlgremiums die gute Zusammenarbeit mit den Psychotherapeut*innen und freute sich auf eine Fortsetzung. Auch Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV, dankte den psychotherapeutischen KBV-Vertreter*innen für die Unterstützung. Die anschließende Wahl wurde geleitet von der stellvertretenden Vorsitzende der KBV-Vertreterversammlung Barbara Lubisch.

Vertreterversammlung der KBV

Die KBV ist die Dachorganisation der regionalen KVen und organisiert die ambulante Gesundheitsversorgung in Deutschland. Das höchste Entscheidungsgremium ist die Vertreterversammlung mit 60 Vertreter*innen der Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen und anderer Gruppen. Fragen der psychotherapeutischen Versorgung diskutiert zudem ein Beratender Fachausschuss für Psychotherapie.